Desinfektionsmittel – Selbermachen auf Ligurisch:

1.4.2020 Coroniiiie Naturprodukte SEIFE Tee Pesto

Dass in F Rotwein und Kondome so schnell weggekauft waren wie in D Nudeln und Klopapier, wissen ja nun alle. Warum zum Teufel die Deutschen gerade letzteres um 211% mehr konsumieren, ist zwar auch quarantänebreit bekannt, wird aber wie Vieles dort beschwiegen und verdrängt – außer vom Söllner Hans, der davon sogar ein Lied singen kann. Selbermachen lässt sich aber -und das ziemlich einfach- ein noch nachgefragterer und ausverkaufterer Artikel der letzten Tage, dessen Absatz gar um 754% gestiegen war, nämlich Desinfektionsmittel. Auf Basis des WHO-Rezepts (ursprünglich von der Weltgesundheitsorganisation mal für sog. Entwicklungsländer propagiert und daher auf möglichst unkomplizierte und vor-ort-wirksame Selbstmachbarkeit ausgerichtet) haben wir folgende -hautfreundlichere- ligurische Rezeptur für 1 Liter ertüftelt:
2/3 96%igen Alkohol (Ethanol) auf 1/3 Hydrolat (d.i. abdestilliertes Kräuterwasser, wie es beim Herstellen ätherischer Öle eben anfällt und was dann die Wirkstoffe des jeweiligen Destillats natürlich mitenthält; es empfehlen sich die -auch als Raumluftreiniger- besonders antiviralen Sorten Salbei-, Melissen-, Rosmarin-, Lorbeer-, Lavandin- oder Lavendelhydrolat ==>für Details hier klicken); dazu 2-3 Tropfen ätherisches Lavendel-, Lavandin- oder Eukalyptusöl (letzteres ist das schärfste, das mittlere Lavandin ist die kultivierte Sorte mit eingekreuztem Speicklavendel und dadurch antiviraler als das letztgenannte vom originalen „feinen Lavendel“ – wir empfehlen erstmal das Mittlere, wie die Hydrolate auch aus unserer eigenen Herstellung ==>siehe Link oben); Zutaten gut vermischen und in dunkle Fläschchen verfüllen (können Sprühköpfe haben, müssen aber nicht); vor Gebrauch stets kräftig schütteln, danach stets wieder feste verschließen;
Und wem auch das hautfreundliche Desinfektionsmittel ohne Wasserstoffperoxid und mit Hydrolat noch zu scharf ist, kann sich recht weitgehend bereits mit den antiviraleren unserer feinen Naturseifen vor Viren und Bakterien schützen, insbesondere also unseren Lavendel- und Lavandinseifen (haben wir in 3 Ziegen- bzw. Schafsmilchversionen) oder den Ziegenmilchseifen ‚Heilerde‘ bzw. ‚Kräuter‘ oder der einfach klassischen Kamille: ‚Camomilla Selvatica‘ (Details zur Saponeria ==> klick‘ hier); natürlich im Verbund mit regelmäßigem und richtigem Händewaschen (also mind. 30 Sekunden bis zum Abspülen).
Wer jedoch mit Infizierten zusammenlebt, braucht allerdings auf jeden Fall Desinfektionsmittel zum Abwischen etwa von Türklinken oder sonstigen oft benutzten Oberflächen. Und Achtung: D’land ist KEIN Hygieneland, sondern hat bloß eine eliminatorisch irregeleitete Vergasungstradition. Lasst Euch nicht zur Arbeit mit Sozialkontakten ohne Maske, Handschuhe oder sogar Schutzscheibe zwingen, schon gar nicht als Risiko-Gruppis (z.B. Asthma, Bluthochdruck, Diabetes). Sagt’s den ausbeuterischen Corona-Gewinnlern samt ihren Bütteln klar und ligurisch: Senza di me, vaffanculo!

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