Literatur-Tips, gesammelte der letzten 15 Newsletters

29.11.2024 silliguri LITERATUR-Tips aus der Natur

…nämlich aus den Nummern 43 bis 57. Seit dem ersten unsrer Literatur-Tips, sellemols in der Nullnummer (Nov.2010) Vandana SHIVAs „Biopiraterie – Kolonialismus des 21.Jahrhunderts“ (Münster 2002), ist nun schon das zweite Jahrsiebt vergangen, wer -außer uns- hätte das gedacht? Im Folgenden die kommentierten Literatur-Tips aus dem Abspann eines jeden dieser Newsletters textlich unredigiert im Original wie Verf. sie schuf; manchmal bereits kleinere Abhandlungen bis hin zu historischen Exkursen; manchmal bloß ein Satz oder 2 Worte („entfällt diesmal“); stets radikal roh aus dem Zusammenhang des jeweiligen Newsletters gerissen; ungefiltert, ungeschönt, unangepasst, gelegentlich textneutral mit zusätzlichem Link unterlegt oder aus SEO-Gründen um bzw. auf das Wort „Literatur-Tips“ verstärkt (z.B. wurde so aus einem ursprünglichen verwendeten Wort „Literaturempfehlungen“ halt mal durchgängig Literatur-Tips) oder aus Lesbarkeitsgründen auch mal ein fetter Zwischentitel addiert:
#43 – Auf www.heinrich-heine.net finden sich dankenswerterweise die allermeisten Heine-Werke vollversammelt, darunter auch die REISEBILDER von HEINE, mit denen er zum Vorreiter des modernen Feuilletonismus in D’land avancierte und deren Bände III und IV die Texte zu ITALIEN enthalten, nämlich „Reise von München nach Genua“, „Die Bäder von Lucca“ und „Die Stadt Lucca“. Zum Lesen in der Werksuche von A-Z unter R suchen, finden, markieren, in eine schon geöffnete Textdatei kopieren, ggf. formatieren – und ausdrucken!
#44 – Antonio Gramsci, Einige Gesichtspunkte der Frage des Südens / in: H.Neubert, Antonio Gramsci – vergessener Humanist? Berlin 1991, S.41-68; Gramsci entdeckte im besagten Aufsatz 1926 noch vor seiner Inhaftierung für die KPI eine weitere subalterne Klasse und daher die Notwendigkeit eines „politischen Bündnisses zwischen den Arbeitern des Nordens und den Bauern des Südens, um der Bourgeoisie die Staatsmacht zu entreißen“ (die Anthologie enthält eine Menge zentraler und auch gut kontextualisierter weitere Texte). Die indische Subaltern Studies Group hat 50 Jahre später seine Ansätze -v.a. von seinem Hegemonie-Konzept ausgehend- allerdings viel fruchtbarer und wirkmächtiger aufgegriffen als dessen eigene Parteifunktionäre in Italien (dazu weiterführend hier klicken).
#45 – Das kleine „Prati Dispari“-Musikfest bei uns ums Eck im Juli, wo wir in rustikaler Einfachheit am Fuß des Naturparks unser Birra Naturale und andere Leckersachen condivieren konnten, war eine coole Mélange aus experimentellem DJ-Sound, Neuer Musik der ‚Ferienkurse‘-Prägung, audiovisueller ‚Performance Art‘ und der schön privaten Atmosphäre der familiären DIY- und Condivio-Szene. Mittendrin Stefania „Beautiful-day-to-destroy-patriarchy“ Pedretti, die wie kaum eine sonst die moderne Hexe verkörpert und die wir am Standl als Liebhaberin unseres Löwenzahnweins kennenlernen durften. Ihr widmen wir den 45. unserer Literatur-Tips aus 2 Jahrsiebten ausnahmsweise mal zu einem Audiovisura-Tip um, wo sie schon so ein knorriges Kunststückchen namens „Matrice“ in die Grüne Matrix gestellt hat. ==> https://www.youtube.com/watch?v=RvgLlJzctv8 / Am 6.11. hatte sie übrigens in ihrer Punk-Noise-Nu-Metal-Inkarnation mit Bruno Dorella als OvO einen Auftritt im Berliner Schokoladen. Vielleicht tourt sie sogar grade noch da oben rum…
#46 – Werner Bätzing, Landleben, München 2020 – für alle, die einen gründlichen und wissenschaftlichen Blick auf die Dinge des Lebens nicht scheuen, hat die Koryphäe der Kulturgeografie seinem „Die Alpen, Geschichte und Zukunft einer Kulturlandschaft“ (für das ihn Reinhold Messner als „bedeutendsten Sprecher jener Bergkultur, von der die Zukunft der Alpen abhängt“ adelte) eine gut lesbare, einsichtsreiche, differenzierende und orientierende „Geschichte und Zukunft einer gefährdeten Lebensform“ folgen lassen.
#47 – Ein solcher umgehend geshitstormter und der ökonomischen Totalschädigung zugeführter Journalist ist Ulrich Heyden, ein gestandener (für Taz, Tagesspiegel oder DLF aktiv gewesenen) Vor-Ort-Reporter, der nun nichtmal mehr vom FREITAG noch Aufträge erhält, weil er dem Westen eine „Mitverantwortung“ für den Krieg unterstelle – so P.Grassmann, der linientreue Chefredakteur des links posierenden Wochenblatts, der wie alle deutschen Chefredakteure „seit 2014 keine Journalisten mehr in die Volksrepubliken“ geschickt hat (so Heyden). Sanktionsgrund war Heydens frisch erschienenes Buch „Der längste Krieg in Europa seit 1945, Augenzeugenberichte aus dem Donbass“, Hamburg 2022;
#48 – Im Text umfassend beschrieben – Elena Guerrini, „Orti Insorti“, stampalternativa.it 2008/9
#49 – Livio di Santoli, Prorektor für Energiepolitik an der altehrwürdigen Sapienza (die Uni in Rom), hat im Januar 2021 ein ebenso anregendes wie informatives Buch zum Übergang von fossiler zu regenerativer Energienutzung als Revolution ähnlich dem progressiven Rock der 60er/70er vorgelegt: „Selten sind die Momente der Menschheitsgeschichte, in denen eine Generation die Möglichkeit hat, die Welt zu verändern. Wir erleben einen solchen Moment gerade“ wie seinerzeit die fortschrittliche Rock-Generation. Die musikalische wie die energetische Revolution greift vielleicht zu kurz, wenn sie nur auf ihrem Teilgebiet verbleibt und sich dort einkaufen lässt. Die Potenz für den verallgemeinerten, tatsächlich demokratischen Durchbruch hat (und braucht) sie allemal – und dass es unterhalb einer Revolution des ganzen Betriebssystems keine nachhaltige Lösung geben kann, wissen auch FFF schon länger. Die Last Generation macht nun ernst – und es ist auch höxte Zeit für Rock’n’Roll, der kesselt. Interessante Daten enthält das Buch außerdem: So können in Italien 16% ihre Wohnung nicht ausreichend heizen -gegenüber 8,7% im Europa-Durchschnitt- und überleben den Winter dementsprechend frierend. Ist das zu fassen, wenn gleichzeitig milliardenweise Steuergelder für subventionierte Waffenlieferungen zur Kriegsverlängerung in der Ukraine versenkt werden und eine weltkriegsvorbereitende ruinöse Sanktionspolitik Inflation und Verarmung noch anheizt? LIVIO DE SANTOLI, ENERGIA PER LA GENTE / IL FUTURO DI UN BENE COMUNE, Castelvecchi 2021;
#50 – Der 50. unsrer Literaturtips aus der Natur wurde unabsichtlich ein langer, absichtlich ein kesser: Einen politisch-kulturellen Kolumnisten vom Format Kurt Tucholskys hatte D-land noch nie zuvor und seit dessen Tod auch später nie mehr hervorgebracht. Selbst wer mit geschliffener Sprache, durchdachter Anordnung oder tiefgründiger Themenbearbeitung nicht so viel anzufangen weiß, kann seine Texte mit hohem Erkenntnisgewinn als historische Quelle zur sozialen und politischen Lage, zu Kunst, Literatur, Kultur, zu revolutionären Kämpfen um Arbeit, Brot und eine klassenlose Gesellschaft oder auch den vielen individuellen Anstrengungen gegen zurückkehrenden Militarismus, aufkommenden Faschismus und die Vorbereitung eines nächsten Weltkriegs während der eher blutigen als goldenen 20er lesend nachdenken – und weiß nach 36 Seiten mehr von Geschichte und Gegenwart im Land und auf der Welt, als 100 Jahre später nach 365 Tagen & Nächten infantilen Dauerkriegsgekübels aus immergleichen Volksempfängern auf die armen Ohren. Freilich gehört so wer dann kaum dem „Das will kein Mensch mehr wissen“-Stamme an, sondern einem, wo wir etwa mit Arundhati Roy „unsere Ohren auf den Boden [legen] und nach anderen Wegen suchen, die Welt zu verstehen. Wir suchen nach der unerzählten Geschichte, dem nebenbei erwähnten Militärputsch, dem nicht gemeldeten Völkermord, dem Bürgerkrieg in einem afrikanischen Land, geschrieben in einer einspaltigen Geschichte neben einer ganzseitigen Anzeige für Spitzenunterwäsche“. Tucholsky also, Gesammelte Werke, Bände 2 und 3 (1919-20 bzw. 1921-24), Taschenbuchausgabe Reinbek 1989;
Und hat auch keiner mehr in D-land je wieder sein Format erreicht, so doch Eine, die als politisch-kulturelle Kolumnistin ähnlich rockt wie Tucho – und für deren ‚Aufsätze und Polemiken‘ 60 Jahre später Analoges gilt, aus „Provinz und kleinkariert“ z.B., beliebig aufgeschlagen, frisch wie Vorfrühling im ligurischen Februar: „Sie lebt an sich selbst und ihrer Geschichte vorbei, die Bevölkerung der Bundesrepublik, uninformiert, unaufgeklärt, desorientiert, unentschieden zwischen Pril und Sunil, im Bilde über Alete-Kinderkost und Küchenmaschinen, nicht über Nichtangriffspakt und Kernwaffenfreie Zonen. Die da zu wenig von sich selbst wissen, um für sich selbst sorgen zu können, zu wenig von der Welt…“ / Ulrike Marie Meinhof, Die Würde des Menschen ist antastbar, Taschenbuch Berlin 1992, S.44;
#51 – Hol’s doch der Kuckuck, zum Teufel! Hier die in Anm.[4] erwähnte –damals bahnbrechende, bis heute aktuelle und für alle Zukunft schon klassische– Studie zur grundlegenden eurozentrischen Fremdwahrnehmungsproblematik am Beispiel des Orientkonstrukts: Edward Said, Orientalismus, Frankf./M. 2009 (neuere, erweiterte und v.a. besser übersetzte Ausgabe, die erste erschien 1981; Original: Orientalism, Western Conceptions of the Orient, London 1978)
#52 – Literatur-Tips? entfällt diesmal.
#53 – Wenn es einen gelungenen Soundtrack zum hochverdienten Untergang des Abendlands geben sollte, dann hat Leslie Marmon SILKO aus indianischer Perspektive vor gut 30 Jahren dessen Partitur bereits geschrieben – mit ihrem „Almanach der Toten“, Hamburg 1994 (orig.1991), einem Supervulkan von Roman, der die Geschichte der zusammenbrechenden Weltmächtigkeit weißer Herrenrasse aus der Gegenwart vom Unten einer subaltern revoltierenden Zukunft erzählt. Siehe dazu auch im Liguri-Blog auf wwwebworks.net die neuesten Gugesch-Buchbesprechungen „Supervulkan, Gutenacht. Geschichten zwischen Bergen und Meer, Dachsen und Wildschweinen, Siebenschläfern und Waldkäuzen/V“.
#54 – Historischer Exkurs, 1.Weltkrieg zum Exempel: Gerade der SPD samt Vorläufer ADV ist spätestens seit den 1860ern der antirussische Rassismus zum Essential geworden. Wilhelm Liebknecht v.a. glänzte durch Visionen wie „Mit unserer Befreiung sind wir nicht am Ziel, es bleibt uns noch eine blutige Arbeit zu verrichten und eine heilige Pflicht zu erfüllen: die Zertrümmerung Russlands, die Wiederherstellung Polens“ auf dem Nürnberger Arbeitertag 1868 oder Artikeln wie „Zur orientalischen Frage oder Soll Europa kosakisch werden?“ mit seiner Hetze gegen die „halbbarbarische Macht“ und den „räuberischsten, grausamsten, heuchlerichsten aller Raubstaaten“ 1877/78. Vom bestens mit Kaiser und Regierung vernetzten Reeder Ballin ist die erstaunte Frage nach dem Sinn der „überstürzten“ und sachlich unnötigen Kriegserklärung an den Zaren am 1.8.1914 und v.a. die Antwort des damaligen Kanzlers Bethmann-Hollweg überliefert: „Sonst kriege ich die Sozialdemokraten nicht mit“ bei ihrer Zustimmung zu den Kriegskrediten. Auf dem antirussischen Ticket konnte sich die SPD freudig in den bildungsbürgerlich-völkischen Mainstream einreihen, der die Russen schon im ganzen 18.Jahrhundert irreversibel als „sehr unwissendes und so übel geartetes Volk“ festgeschrieben hatte, dass Gott „uns vor solchen gnädig bewahren möchte“(1724). So verbrämt ließ sich mit Hurra! und Am deutschen Wesen soll die Welt genesen! trotz völliger Verkennung gegebener Realitäten trefflich in den Krieg ziehen (und nach der Niederlage ebenso trefflich die revolutionäre Arbeiterbewegung niederschießen).
Für den Weg zum 2.Weltkrieg hat dieses absonderlich deutsche Zusammenspiel realitätsverlustiger Kriegsrhetorik, die als Notwehr ungerecht bestrafter ehrbarer Friedens-, Kultur- und Bessermenschen im antirussischen Kampf gegen eine jüdisch-bolschewistische Bedrohung Europas gepredigt und wider besseres Wissen unter beschönigender Verdrängung ihrer tatsächlichen Barbarei durch die lügend gläubige Volksgemeinschaft bis zum totalen Krieg mitgetragen wird, insbsd. Sebastian Haffners „Germany: Jekyll & Hyde“ (London 1940, eine dt.Ausgabe erschien erst 1966 mit dem Untertitel „1939 – Deutschland von innen betrachtet“) auf bestürzend klare und triftige Weise beschrieben. Über „kurzelinks.de/orient“ bietet ‚Orientalismus.Info‘ einen geschichtswissenschaftlichen Intensivkurs zum Thema „Deutscher Orient: Russland als kolonialherrliche Projektionsfläche im Zeitenwandel (–Kulturelle Vorgeschichten: Orientalismus des aufgeklärten Abendlands in verschiedenen nationalen Prägungen / –Realgeschichtliche Ost-Erweiterungen auf Deutsch: Kolonisationen, ‚Befreiungs‘- und Eroberungskriege / –Der Feldzug gegen die ‚Asiatische Despotie‘ und seine passend gemachten Feindbilder um Zaren und Barbaren / –Die dritte Weltkriegsvor-bereitung der Deutschen als rassistische Revanche gegen den Ewigen Russen)“.
Was den Weg in den 3.Weltkrieg (dem Papstwort nach „in Raten“ schon längst am Laufen) betrifft, der massiv auch im „Neuland“ Internet verbreitert wird, lässt sich von Italien einiges lernen: siehe KWFDW im LiguriBlog via ==>https://kurzelinks.de/kwfdw und dort vielleicht gleich zu [54], wo WWW-Guru und ‚Virtual Reality‘-Koryphäe Jaron Lanier aus seinem Fachgebiet Erhellendstes zur hirntötenden Funktionsweise von ‚Social Media‘ erläutert: „Zehn Gründe, warum du deine Social Media Accounts sofort löschen musst“ (Hamburg 2018). Dort ist auch ein spotlight-grelles Zitat von ‚Mencius Moldbug‘, dem trumpistischen Führungsideologen der rechtsextremen Alt-Right-Szene zu finden: „An die Wahrheit zu glauben, ist nicht schwer. Unsinn zu glauben, ist dagegen ein authentischer Loyalitätsbeweis. Er dient als politische Uniform. Und wer eine Uniform hat, der hat eine Armee.“(S.183)
#55 – „Wir kennen Marx, obwohl Marx uns vermutlich nicht kennt. Die große Theorie ist ein Kochbuch für ausgehungerte Leute. Wir sind weder universal noch unendlich. Wir verwerfen alle Philosophien, die uns nicht als die wertschätzen, die wir sind. Wir kennen Gandhi und Gandhi kennt uns. Wir kennen Fanon und Fanon kennt uns. Wir kennen Toussaint L’Ouverture und Toussaint L’Ouverture kennt uns. Wir kennen Patrice Lumumba und Patrice Lumumba kennt uns. Wir kennen Bartolina Sisa und Bartolina Sisa kennt uns. Wir kennen Catarina Eufémia und Catarina Eufémia kennt uns. Wir kennen Rosa Parks und Rosa Parks kennt uns. Aber die große Mehrheit derer, die uns kennen, ist nicht besonders bekannt. Wir sind Revolutionär*innen ohne Schriften“(S.14). Natürlich stammt der geniale Einfall, Marx auf Parks zu reimen, nicht von Sumak Kawsay (d.i. Quechua für ‚Buen Vivir‘), sondern: Bartolomeo de Sousa SANTOS, Epistemologien des Südens, Gegen die Hegemonie des westlichen Denkens, Münster 2018 (orig. „Epistemologies of the South, Justice against Epistemicide“)
#56 – Literatur-Tips? muss aus Zeitgründen diesmal leider entfallen;
#57 – Der bis hierher letzte unsrer Literatur-Tips gehört Oliver Tolmein, „RAF, das war für uns Befreiung“, Hamburg 2002; In Interviews mit Irmgard Möller, ergänzt um weitere Dokumente zur RAF-Geschichte sowie Texte dieser (von 4 RAF-Gefangenen im Hochsicherheitstrakt) einzigen die Stammheimer Todesnacht 1977 -schwer verletzt- Überlebenden, werden die Geschehnisse rekonstruiert und es kommt eine Stimme zu Wort, die der offiziellen Selbstmorderzählung diametral entgegensteht. Sie berichtet, warum sie in die RAF gegangen ist, setzt sich mit Entwicklung und Ende des bewaffneten Kampfes auseinander und eröffnet ihre eigene Zeitzeuginnen-Perspektive, unangepasst und menschlich weiterhin – und dadurch gerade auch jüngeren Lesenden ermöglichend, sich ein selbständiges Bild zu machen; Wer das Thema „Staatsgewalt“ dieser Zeit weniger persönlich und geradezu faktenstarrend sachlich im größeren Überblick haben will, nimmt das gleichnamige Buch des 1958 geborenen Enno Brand, Göttingen 1989 – und wird staunen, wie gegenwärtig das Beschriebene geblieben ist;


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